Zac und sein Daddy
seinem Vater an seine Filmsets begleiten lässt. Ein bisschen familiärer Zuspruch kann eben nie schaden! Am Set des Films „Me and Orson Wells“ war Zacs Daddy ganz fasziniert von den Filmaufnahmen.
Und dabei war Man ist eben nie zu alt, um sich von der Familie unterstützen zu lassen! So scheint das auch Zac efron (22) zu sehen, der sich von der Berufswunsch des Schauspielers nicht unbedingt die Wahl, die sich der Vater erst für seinen Sohn vorgestellt hatte. „Als ich die Entscheidung getroffen habe, Schauspieler zu werden, wäre mein Vater um einiges glücklicher gewesen wenn ich aufs College gegangen wäre“, erklärte Zac nun in einem Interview mit dem Parade Magazin. „Aber er ist darüber hinweg gekommen. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der am Set mehr Spaß hat als mein Vater. Und da kann es ziemlich langweilig sein, wenn man nichts zu tun hat. Mein Vater aber kommt immer dann, wenn er die Zeit dafür hat. Das ist irgendwie niedlich.“
Das sieht ganz danach aus, als wenn Zacs Vater gleichzeitig auch sein größter Fan sei und es bleibt ihm wohl zu wünschen, dass er diese familiäre Unterstützung auch noch lange erfahren wird.